Die Medikamentöse Behandlung von COPD

Die Raucherentwöhnung ist sehr wichtig und hat Priorität bei der Behandlung von COPD. Darüber hinaus sollte im Hinblick auf den Behandlungsprozess berücksichtigt werden, nicht in staubigen und rauchigen Umgebungen zu arbeiten und sich nicht in solchen Umgebungen aufzuhalten. Am Abschluss werden vorbeugende, gegen Attacken vorbeugende Behandlungen und regelmäßige medikamentöse Behandlungen angewendet.

Mit dem Rauchen aufzuhören ist die Grundlage der COPD-Behandlung. Wenn das Rauchen abgewöhnt wird, verzögert sich die Verschlechterung. Natürlich ist eine Behandlung zur Vorbeugung der COPD-Entstehung sehr wichtig, aber leider gibt es derzeit keine medikamentöse Behandlung zur Vorbeugung der COPD-Entstehung. Medikamente verhindern nicht das Fortschreiten der Krankheit, sie werden nur verwendet, um die Atemnot zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern. Bei COPD sind Medikamente, die von den Atemwegen verwendet werden. Die Dosen sind niedrig. Aber sie sind sehr effektiv, da sie direkt die Atemwege erreichen. Daher ist die Anpassung beim Drogenkonsum sehr wichtig.

 

Insbesondere sollte bekannt sein, dass ein Patient, der nicht mit dem Rauchen aufhören kann, keinen Nutzen von Medikamenten erwarten sollte. Bei Patienten, die nicht mit dem Rauchen aufhören können, kommt es zu einer jährlich drastische Verschlechterung. Wenn die Krankheit in einem sehr fortgeschrittenen Stadium ist, können die Patienten nicht mehr rauchen, selbst wenn sie es wollen. Mit anderen Worten: „Der Patient wird nicht mit dem Rauchen aufhören, das Rauchen führt dazu, dass der Patient aufhört“. Da sich Patienten in dieser Zeit auch mit Medikamenten nicht vollständig entspannen können, kommen sauerstoffunterstützende Behandlungen und assistierte Beatmung ins Spiel. Patienten mit sehr schwerer COPD müssen mindestens 15 Stunden am Tag Sauerstoff verwenden. Eine Langzeit-Sauerstofftherapie von Patienten, deren Blutsauerstoffgehalt unter die Gefahrengrenze gefallen ist, wird sowohl teilweise die Beschwerden reduzieren als auch die Lebensqualität steigern. Denn ein erheblicher Teil der bei COPD auftretenden Probleme wird dadurch verursacht, dass der Körper nicht genügend Sauerstoff bekommt. Fortgeschrittene COPD kann das Herz und andere Organe mit niedrigem Sauerstoffgehalt schädigen. Die externe Sauerstoffversorgung sollte während des Schlafens angewendet werden, zumal der Sauerstoffgehalt im Blut nachts deutlich stärker absinkt.

Auch hier werden in Fällen mit schwerer COPD und erhöhtem Kohlendioxidgas im Blut auch regelmäßige Atemhilfen wie CPAP- und BIPAP-Geräte verwendet, die die Atmung unterstützen. Auch bei diesen Behandlungen ist eine individuelle Anpassung auf den jeweiligen Patienten von großer Bedeutung. Manche Patienten fühlen sich unwohl und können diese Behandlung nicht anwenden.

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