Bronchitis

Wenn sie die Becherzellen vermehren und vergrössern verengen sie das Lumen und beeinflussen das Ein- und Ausatmen des Patienten in schlechter Weise. Wenn dann Schleim abgesondert wird ist nun der Auswurf dieses Schleims auch ein enger Raum schwerer als zuvor und begleitet von der Atemnot kann der Patient nach einer bestimmten Zeit den Schleim nicht mehr auswerfen.

Durch die für die COPD Ballontherapie speziell entwickelten Ballons in der Eliminationstechnik der Becherzellen gelangt man durch ein Bronchoskop an die verengten Bronchen. In diesem Areal werden die speziell hergestellten Ballons mit einer derartigen Frequenz und einem Druck so aufgeblasen, dass sie der Lunge keinen Schaden hinzufügen. Der sich hier befindliche Schleim und die verdickte Struktur wird mit dem Ballon eliminiert und dann durch Aspiration gereinigt.

Es handelt sich um eine dauerhafte Behandlungsmethode. Denn die Becherzellen vermehren sich durch eine durch den Zigarettenrauch verursachte Induktion. Nach dem sie beseitigt wurden und der Patient mit dem Rauchen aufgehört hat besteht kein Grund mehr für eine Wiederentwicklung der Becherzellen. Es handelt sich also um eine dauerhafte Bronchenöffnungstherapie.