COPD-Erkrankte sind gegen das Coronavirus schwächer!
Die COPD die eins der wichtigsten Lungenprobleme ist wurde während der Coronavirus-Epidemie zu einer weiteren Gesundheitsplage für die Menschheit. COPD-Erkrankte die anfälliger gegen das Coronavirus sind, müssen einen sorgfältigen Behandlungsprozess ausstehen. Spezialist für Brusterkrankungen Prof. Dr. Yalçın Karakoca informierte zu diesem Thema.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation beläuft sich die aktuelle Zahl der COPD-Erkrankten auf 600 Millionen. Während jährlich 50 Millionen Menschen an dieser Krankheit erkranken, sterben ca. 3 Millionen von ihnen. Genauso wie es bei Asthma ist sind Menschen die Erkrankungen der unteren Atemwege haben, vor allem Raucher und insbesondere solche mit im Alter auftretendem COPD weltweit anfälliger gegen das Virus. Herr Karakoca betonte dass COPD-Patienten während der Coronavirus-Epidemie einem höheren Risiko ihr Leben zu verlieren ausgesetzt sind gegenüber einem gesunden Menschen, da deren Immunität und Lunge eben schwächer ist. COPD ist die dritttödlichste Krankheit. COPD schädigt die Zellen in der Lunge, und wenn unheilbare Schäden auftreten, werden die Zellen in der Lunge deaktiviert. Probiotika wie Essig, hausgemachte Joghurts, Gurken und Rübensaft sind die Elemente, die die gute Darmflora korrigieren. Ihre Verwendung ist auch bei der Behandlung von allergischen Erkrankungen sehr nützlich.
Die in der Umgangssprache als chronische Bronchitis bezeichnete COPD ist eine Krankheit, die durch die Einschränkung des Luftstroms beim Atmen aufgrund einer Verengung der Atemwege der Lunge gekennzeichnet ist. COPD ist eine sich aufgrund einer non-mikrobiellen Entzündung der Atemwege wegen Tabakrauch, schädliche Ase und Partikel entwickelnde fortschreitende Erkrankung. Da sich die Atemwege aufgrund dieser Entzündung allmählich verengen, kommt es im Lungengewebe zu einer irreversiblen Vergrößerung und Zerstörung der Luftsäcke. Nur ein Zehntel der COPD-Erkrankten sind sich ihrer Krankheit bewusst. COPD-Symptome werden im Durchschnitt erst im Alter von 50 Jahren bemerkt. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Person sich der Symptome von COPD nicht bewusst ist oder sie mit dem Rauchen in Verbindung bringt. Tatsächlich aber sind chronischer Husten und Auswurf die ersten Anzeichen für den Beginn der Krankheit. Diese Befunde werden oft übersehen, und der Patient sucht seinen Arzt erst dann auf doch wenn er eine Atemnot feststellt. Und wenn Atemnot auftritt, kann es schon zu spät sein.
DAS GRÖSSTE RISIKO: RAUCHEN!
Der wichtigste Grund für die Entstehung von COPD ist der aktive Konsum von Zigaretten/Tabakprodukten oder die passive Rauchexposition. Darüber hinaus sind auch einige andere umweltbedingte und genetische Faktoren sehr wirksam beim Fortschreiten der Krankheit. Der wichtigste bekannte Risikofaktor für COPD ist der Konsum von Zigaretten oder anderen Tabakprodukten, wobei auch die Luftverschmutzung in Innenräumen – insbesondere in unterentwickelten und Entwicklungsländern (wie Backen oder Kochen im Tandoori) – ein wichtiger Risikofaktor für COPD-Erkrankungen ist. In unserem Land, und insbesondere in den ländlichen Gebieten, ist dies die wichtigste Ursache von COPD bei Nichtrauchern. Umweltfaktoren oder berufliche Exposition gegenüber verschiedenen Gasen und Stäuben sind ebenfalls wichtige Risikofaktoren für die Entwicklung einer COPD. Der angeborene Alpha-1-Antitrypsin-Mangel ist der wichtigste bekannte genetische Risikofaktor, wobei wir in unserem Land hierauf seltener stossen. Die in der Umgangssprache als chronische Bronchitis bezeichnete COPD ist eine Krankheit, die durch die Einschränkung des Luftstroms beim Atmen aufgrund einer Verengung der Atemwege der Lunge gekennzeichnet ist. Bei Patienten mit Verengung der Luftröhre und Verdickung der schleimproduzierenden Zellen in Anlehnung an das Rauchen und dem Tabakkonsum wird die Luftröhre gereinigt und in ausweitender Weise behandelt.