FAQ
Da der seriöse Anstieg der Raucherangewohnheit zum Anstieg von Lungenkrebs bei Frauen und Männern geführt hat wurden diverse bronchoskopische Interventionsmethoden wie die COPD-Ballonbehandlung entwickelt. Bevor die Raucherangewohnheit sich dermaßen ausgebreitet hat war die Tuberkulose eine der bedrohlichsten Lungenerkrankungen für die Menschheit. Die Bekämpfung der Tuberkulose weltweit und auch in unserem Land ergab ein positives Ergebnis. Auf der anderen Seite war Lungenkrebs dessen Ursache Rauchen und Inflammation war weiterhin eine seriöse Bedrohung für die Menschheit. Heutzutage wird die COPD-Ballontherapie zur Behandlung von Lungenkrebs und von COPD angewendet. Ich werde versuchen Ihnen heute Fragen zur Behandlung zu beantworten.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden Tabakprodukte unter anderem auch mit der Unterstützung der Industrialisierung zu einem Handelsprodukt dass die Verbreitung von Lungenerkrankungen anregte. Darüber hinaus begannen auch diverse Industriechemikalien – auch wenn nicht so effektiv wie der Zigarettenqualm - die Gesundheit der Atemwege von Menschen zu beeinträchtigen. Ärzte waren auf diesen sich rasch entwickelnden Zustand, die Inflammation und die spätere COPD-Krankheit nicht vorbereitet.
Als Resultat dessen, dass sich die COPG Krankheit und dessen Arten ein seriöses Problem der menschlichen Gesundheit wurde hat Prof. Dr. Yalçın Karakoca das Patent für den COPD-Ballon im Jahr 2006 erhalten. Diese seit 15 Jahren praktizierte Behandlungsmethode erhielt im Jahr 2008 beim Weltbronchologiekongress in Japan eine Auszeichnung.
Es konnte festgestellt werden, dass die zur Behandlung COPD, die eine fortschreitende und chronische Atemwegskrankheit ist, entwickelte COPD Ballonbehandlung ebenfalls eine Hoffnung für Patienten darstellt die bisher nicht an Lungenkrebs erkrankt sind. Man beachte aber bitte, dass die COPD Ballontherapie den Lungenkrebs nicht völlig heilt aber die hieran gebundene Sterberate in wichtigem Umfang mindert.
Im Folgenden werden wir versuchen Ihnen die Struktur der Lunge, COPD und andere Atemwegserkrankungen sowie zuletzt in welcher Weise die Therapie wirkt zu erklären.
Einfach definiert handelt es sich bei der COPD Ballontherapie um die Ausbreitung der sich in den Lungen befindlichen und aus diversen Gründen verstopften Bronchen mit einem außen rum mit einem Strickmuster beschichteten Ballon.
Um verstehen zu können wie Wirkungsvoll die Therapie ist sollte man sich zur erst über die Lungen selbst und über die Faktoren die die Lunge krank machen informieren. Die sich in unseren Lungen befindenden Bronchen, Bronchiolen und Alveolen nehmen die schädlichen Teilchen in der Luft auf sich auf und führen mit einer Schleimhaut genannten Struktur wieder nach draußen ab. Aber eine Rauchangewohnheit von über 20 Jahren oder andere Faktoren führen zu einem seriösen Anstieg in der Menge der sich in den Lungen absetzenden schädlichen Teile.
Die Vermehrung von schädlichen Teilchen führt dazu, dass in den Becherzellen in den Bronchen unserer Lungen mehr Schleim verabreicht und somit sich unsere Bronchialwände verdicken. Bei Fortdauern dieser Art von Beeinflussung vermehrt sich der Schleim drastisch und führen dazu, dass die Bronchen in den Lungen völlig funktionslos werden. Dieser schädliche Einfluss führt zu seriösen defekten der Lunge auch wenn man später nicht mehr dem Zigarettenrauch oder anderen schädlichen Teilchen ausgesetzt ist. Die entwickelte COPD Ballontherapie ist eine Behandlung die angewendet wird, um den Schleim und die Anzahl der Becherzellen in den Bronchen zu mindern.
Emphysem und kronische Bronchitis die heute mit COPD zusammen ausgesprochen werden handelt es sich um Untertypen der COPD Krankheit. Insbesondere handelt es sich bei chronischer Bronchitis um eine der gefährlichsten Arten der akuten- und fortschreitenden COPD Krankheit, wobei bei Patienten mit wiederauftretenden Pneumonie und Lungenkrebs die Wahrscheinlichkeit eines unerwünschten Endes nicht ausgeschlossen ist. Die Therapie wird generell bei Patienten mit PETS, sehr schweren Asthma, chronischer Bronchitis und COPD angewendet.
Die COPD Ballontherapie die eine Hoffnung für seriöse Atemwegskrankheiten ist wird heute bei Atemwegskrankheiten mit diverser Vorgeschichte angewendet. Hierunter befindet sich in erster Linie die chronische Bronchitis, die eine COPD-Krankheit oder eine Subart der COPD-Krankheit ist. Forschungen haben ergeben, dass das COPD-risikogebundene Risiko des Lungenkrebses sich ebenfalls seriös gesteigert hat. Kurz gefasst wird die Behandlung hauptsächlich bei COPD-Patienten angewendet, bei denen das Risiko der Entwicklung einer späteren Pneumonie oder eines Lungenkrebses hoch liegt. Aktuell wird durch die Behandlung ein Lungenkrebs nicht geheilt aber sie wird dazu bevorzugt, um die mit Krebszellen bedeckten Bronchen zu expandieren und die Todesrate zu senken. Die Therapie ist ebenfalls auch für PETS- und schweren Asthmapatienten geeignet.
Die hauptsächliche Funktion der in unseren Lungen gebildeten Schleimhaut ist es die in der eingeatmeten Luft befindlichen Schädlinge und fremde Teilchen zu halten und mit dem Schleim auszustoßen. Schädliche Teilchen können sich durch das Verbrennen von Tabak oder auch von Biomasse bilden. Biomasse ist ein Name für biologische Brennstoffe, z.B. Turf, die heutzutage verbrannt werden um Wärme zu erhalten und die schädliche Teilchen freisetzen. Wie auch Tabakrauch führt der Rauch von Biomasse ebenso dazu, dass Stoffe die schädlich für unsere Lungen sind freigesetzt werden. Diese Arten von Material die insbesondere in den landschaftlichen Gebietes unseres Landes als Brennstoff benutzt werden spielen bei Atemwegsbeschwerden eine erhebliche Rolle.
Risikomässig betrachtet befindet sich Zigarettenrauch auf dem ersten Rang. Rauchangewohnheiten die schon in der Kindheit vorhanden waren sind beim Entstehen von COPD und dessen Subarten sehr einflussreich. Es liegt aber nicht nur daran wie lange man schon geraucht hat, sondern in welcher Weise der Qualm eingezogen wurde. Die schwersten Fälle der COPD-Patienten befinden sich in der Gruppe die den Zigarettenqualm lange Jahre lang in schwerem Mass eingeatmet haben. Demnach wird die COPD Ballontherapie nicht nur bei Rauchern, sondern auch bei Personen, die Gase mit schädlichen Teilchen eingeatmet haben angewendet.
Auch wenn sich viele COPD-Kranke von auslösenden Faktoren fernhalten können Beschwerden wegen chronischer Bronchitis auftreten. Hiergegen bestehen verschiedene Stadien der wegen verschiedenen Faktorenden entstehenden COPD-Krankheit, wobei eine Behandlung nur bei Patienten bestimmter Stadien angewendet werden kann.
In Anlehnung einer medizinischen Angabe die FEV1 genannt wird kann man sich gemeinsam mit dem Arzt zu einer Behandlung entschliessen. Bei dem FEV1-Wert handelt es sich um die Fließgeschwindigkeit des Atems einer Person innerhalb einer Sekunde. Wir hatten schon angesprochen, dass die Schleimhaut in den Lungen die schädlichen Teilchen festhält. Ein FEV1-Wert von 80 % oder höher deutet auf eine gesunde Lunge. Wenn dieser Wert aber bei unter 50 % liegt kann eine COPD Ballontherapie erforderlich sein. Ein FEV1-Wert unter 30 % deutet auf eine sehr schwere COPD-Krankheit und es kann eine Lungentransplantation erforderlich sein. Eine Ballontherapie der Lungen kann aber eine Alternative der Lungentransplantation sein. Es kann also als eine Brückenbehandlung zur Lungentransplantation angesehen werden.
Bei der durch Prof. Dr. Yalçın Karakoca entwickelten Methode, der das Emblem des 1993 durch den Vorsitzenden der Hacettepe Abteilung für Brustkrankheiten gegründeten Türkischen Thorax Vereins ausgewählt hat, gelangt man unter Vollnarkose durch ein mit Strickmuster beschichtetem Mikroballon an die Bronchen in den Lungen. Der sich auf- und abblasende Ballon führt zur Zerstörung der Becherzellen in den Bronchen. Weiterhin wird im Rahmen der COPD-Ballontherapie während der Operation ein Scraping durchgeführt und die zweiphasige COPD-Ballonbehandlung ist somit beendet.
Lungenerkrankungen
Invasive Therapieeinheit
DIE METHODE DIE COPD-KARNKE AUFATMEN LÄSST:
COPD BALLONTHERAPIE Endoluminal
Resektorballon
Das Fortschreiten der COPD-Krankheit in der Lunge die zu einer chronischen- und fortschreitenden Verengung der Atemwege wegen Raucherangewohnheit und anderen Faktoren führt kann durch die COPD-Ballonoperation gestoppt werden. Der hauptsächliche Grund der COPD-Erkrankung ist eine in den Kindesjahren gewonnene Raucherangewohnheit und das Fortbestehen dieser Gewohnheit länger als 20 Jahre; auch andere Faktoren können dazu führen, dass eine COPD-Krankheit zusammen mit Emphysem und Lungenkrebs gemeinsam auftaucht. Eine langdauernde- und intensive Raucherangewohnheit ist ein Risiko für eine gesunde Lunge. COPD-Ballontherapie ist der Name der Behandlungsmethode die angewendet wird um den chronischen Fortschritt der Krankheit stoppen zu können.
Die richtige Diagnose für die COPD Ballontherapie: Welche Unterschiede bestehen zwischen COPD, Emphysem und chronischer Bronchitis?
Einer der wichtigsten Fehler in Bezug auf COPD ist es, das Emphysem und chronische Bronchitis als “COPD” diagnostiziert werden. Dies führt zu seriösen Problemen bei der Behandlung der Krankheit; sogar Ärzte können in diesem Fall vermutlich nicht verstehen was mit einer COPD-Diagnose gemeint ist.
Bei der COPD Krankheit handelt es sich um die Gesamtheit von Biomasse, an sich wegen langer und schwerer Rauchsucht entwickeltes Emphysem und chronischer Bronchitis. Also verstehen wir Emphysem und chronische Bronchitis als eine Art von COPD, wobei eine völlig Heilung dieser Krankheit nicht möglich ist, wobei aber durch die COPD Ballontherapie eine Verstopfung der Bronchen stoppen könnte.
Emphysem ist eine Art der COPD-Krankheit. Bei einer Emphysemkrankheit erhärten sich die Wandstrukturen der sich in unseren Lungen befindlichen Alveolen, die die eingeatmete Luft filtern und dem Blutkreislauf den notwendigen Sauerstoff einspeisen und am Ende werden sie zerstört. Als Resultat dessen sinkt der Blutsauerstoffspiegel des Patienten, wobei die Sauerstoffmenge die den Organen eingespeist wird erheblich sinkt.
Auch wenn die zum Entlasten der Bronchen verwendeten Medikamente eine effektive Behandlung ermöglichen spielt Sauerstoff eine hauptsächliche Rolle. Eine vollständige Behandlung ist nur dadurch möglich, dass die Alveolen erneut funktionsfähig werden. Da dies aber nicht möglich ist wird meistens eine Lungentransplantation erforderlich. Die seit 12 Jahren praktizierte COPD Ballontherapie wurde entwickelt um die chronische Bronchitis die eine Subkrankheit von COPD ist zu stoppen.
Chronische Bronchitis ist eine andere seriöse Form der COPD die hauptsächlich wegen langedauernder und schwerer Rauchsucht entsteht. Eine andere Ursache der COPD-Erkrankung sollte hier auch erwähnt werden: Biomasse. Wörtlich bedeutet es alle organischen Stoffe pflanzlichen und tierischen Ursprungs die zur Erzeugung von Wärmeenergie genutzt werden. Wenn man dem Rauch von Biomasse eine lange Zeit ausgesetzt ist führt das zu Schäden in den Lungen und somit zur Entwicklung der bronchialen- und bronchiolitischen Form der COPD.
Die Hauptursache von Lungenkrebs und der COPD-Krankheit sind Inflammationen. Wörtlich bedeutet es “Entzündung” und wird für den Verteidigungsreflex der Lunge verwendet wenn sie einen fremden Stoff inhaliert. Die Lungenzellen zeigen gegenüber Fremdstoffen eine natürlichen Reaktion sobald sie sie inhalieren. Längeres Inhalieren der Fremdstoffe führt in den Bronchienzellen zur Hyperplasie (Zellenvermehrung) und zur Hypertrophie (Wachstum der Zellengrösse). Durch Wachstum und Vermehrung entsteht meistens Schleim in den Becherzellen.
Wie auch der Magen sind auch die Atemwege im menschlichen Körper sind mit Schleim verdeckt. Solange sie nicht auf Bakterien oder Fremdstoffe treffen variiert die überwiegende Fläche dieser Becherzellen die sich im Schleim befinden zwischen 3 mm und 8 mm zwischen den Bronchen und der Reid-Index (Proportion von Becherschicht in der Lunge zur Bronchienwanddicke) beläuft sich auf ungefähr 25 – 30 %. Bei Patienten mit schwerer chronischer Bronchitis kann dieser Satz bis zu 95 % betragen und erschwert somit das Ein- und ausatmen des Patienten.
Chronische Bronchitis das eine Art der COPD-Krankheit ist kommt durch die Verstopfung der Bronchen zu Stande. Wenn nicht vorgebeugt wird führt die auf Biomasse oder langer Rauchsucht basierende COPD zur Entwicklung einer Pneumonie, auch bekannt als Lungenentzündung. Da die Pneumonie dazu führt, dass COPD sich erschwert ist eine ambulante Behandlung der Patienten meistens unvermeidlich. Die Pneumonie die zur Verschlimmerung der COPD führt ist bei ca. 10 % aller COPD-Patienten zu beobachten. Während der Behandlung wird versucht in die Lungen des Patienten den Sauerstoff direkt einzuspeisen oder man versucht durch sportliche- oder körperliche Aktivitäten den Sauerstofffluss anzuregen. Da die Bronchen aber verstopft sind nützen diese Massnahmen meistens nicht.
Genau hier führt die COPD Ballontherapie durch eine effektive Methode dazu, dass die Bronchen wieder funktionieren und die Becherzellen zerstört werden und der Patient somit auf natürliche Weise wieder Ein- und Ausatmen kann.
Mit der Erhöhung des COPD-Risikos erhöht sich auch das Lungenkrebsrisiko der Patienten. Deshalb werden COPD-Arten die auf Rauchen und andere Gründe basieren als seriöse Atemwegskrankheiten eingestuft und meistens reicht es nicht mehr aus dass der Patient mit Sauerstoff versorgt wird. Das Patent der Behandlungsmethode die als operativer Eingriff, COPD Ballontherapie oder COPD Balloneingriff genannt wird wurde im Jahr 2006 von Prof. Dr. Yalçın Karakoca erhalten und wurde ausserdem im Jahr 2008 beim Weltbronchologiekongress in Japan ausgezeichnet.
Die COPD Ballonoperation könnte so beschrieben werden, dass die durch chronische Bronchitis – die bei 85 der COPD-Patienten zu sehen ist – verstopften Bronchen geöffnet werden und die Becherzellen beseitigt werden.
In der ersten Phase wird der mit einer Art Strickmuster bedeckte Mikroballon in die Bronchen eingeführt und durch Auf- und Abblasen werden die Becherzellen die Grund der Verstopfung sind zerstört. Hierdurch produziert Ihre Lunge weniger Schleim und die Verstopfung wird vermieden. In der zweiten Phase der COPD Ballontherapie wird um sauberen Schleim in der Lunge erhalten zu können wird zwischen Trachea distal und distal mit einem Abstand von 3 mm zu den Bronchen geschabt. Nach einer 12 jährigen Erfahrung wurde eine 120 Minuten dauernde Operation in einen nur 30 Minuten dauernden operativen Eingriff umgewandelt.
Es wird angenommen dass die einzige Behandlungsmethode von sehr schweren COPD-Kranken eine Lungentransplantation ist. Hiergegen stellt die Behandlung eine Art Alternative für die Patienten dar. Für die Behandlung von Lungenerkrankungen betrachtet man die FEV1-Werte. Die Rauchsucht in einer bestimmten Lebensperiode stellt je nach Dauer und Einziehgrad des Rauchs ein Risiko bezüglich Lungenkrebs, chronischer Bronchitis und COPD dar. Alle unten genannten Gruppen sind mit einem COPD-Risiko konfrontiert das sich in eine chronische Bronchitis oder Emphysem umwandeln kann.
FEV1-Wert unter 30 %: Sehr schwer COPD-Erkrankt; Lungentransplantation und COPD-Therapie notwendig. 10 % der aktuell Erkrankten; FEV1-Wert 30% – 50%: COPD-Erkrankter; Patienten bei denen die medikamentöse Behandlung erfolglos blieb; hohe Wahrscheinlichkeit schwer COPD-Erkrankt zu werden; 10 % der aktuellen COPD-Kranken
FEV1-Wert 50% – 70%: Mittelgradig schwer COPD-Erkrankter, 40 % der aktuell COPD-Erkrankten, die Gruppe die intensiv mit Medikamenten behandelt wird.
FEV1-Wert 70% – 80%: Leichtgradig COPD-Krank, Gruppe bei der die medikamentöse Behandlung eingeleitet wurde. 40 % der COPD-Kranken
Mit der COPD Ballonoperation werden die Zellen in den Lungen der Patienten aus jeder Gruppe die das Krebsrisiko in sich verbergen eliminiert und zugleich werden die Bronchen mit einem Ballon geöffnet, weshalb die Therapie als COPD Ballontherapie bezeichnet wird.
Lungenerkrankungen
Interventionelle Behandlungseinheit
RIGIDE BRONCHOSKOPIE BEI SICH NACH INTUBATION ENTWICKELTER LUFTRÖHRENVERENGUNG (PETS)
LASERBEHANDLUNG
STENT-BEHANDLUNG
FLEXIBLE BRONCHOSKOPIE